Etappe 3: Es wird waldig und bergig – und länger als gedacht!

Die heutige Etappe war landschaftlich bisher die reizvollste! Der Preis dafür waren einige Höhenmeter, die wir trotz der vorangegangenen Etappen erstaunlich gut bewältigt haben:

Ein paar Eindrücke:

„Kapelle“ eines Friedwaldes

Pilgern auf Waldwegen mit dem intensiven Duft frisch geschlagenen Holzes

Die Laufenburg – ein lohnender Abstecher, der uns mit einem Bier und einem Pilgerstempel überraschte

Das ehemalige Kloster St. Katharaina

Jetzt wissen wir genau, wie viel wir noch vor uns haben…

Da ein gemeinsamer Herzensmensch heute Namenstag hat, haben wir uns inhaltlich mit den Lebenswegen unserer Namenspatrone beschäftigt (Hl. Thomas Beckett und Hl. Sebastian) und diskutiert, inwieweit sie für uns persönlich als Vorbild dienen können. Dieses lange und reichhaltige Gespräch führte uns auch noch zu anderen biblischen Figuren und deren Lebenswegen.
Wie man in der Streckenbilanz oben sieht, sind wir auch heute fast 28 km gelaufen – eingestellt waren wir auf 18 km. Wo auch immer der Fehler lag, wir haben die zusätzlichen 10 km erstaunlich gut bewältigen können, sind also scheinbar sehr im Flow.